26.01.2021 // Projektskizze FabAccess IGP
tags: IGP
, FabAccess
[TOC]
Allgemeines
IGP-Föderung
Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen
:::info https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Innovation/IGP/igp-einstieg.html :::
In der dritten Ausschreibungsrunde zu Innovationen im Bereich Bildung und Informationszugang mit hohem „sozialen Impact“ werden Ideen in den Fokus genommen, die Bildungsmöglichkeiten schaffen oder verbessern und/oder dazu beitragen, neue oder leichtere Zugänge zu Informationen zu ermöglichen. Die Projektideen sind geprägt von einem primär nichttechnischen Entwicklungscharakter, gleichwohl können neue technische Entwicklungen genutzt, adaptiert und in neue Zusammenhänge gebracht werden.
Projekt Details
https://fab-infra.org/de/projects/fabaccess/
Projekt-Antrag
Allgemeines
Projekt-Antrag
Antrag ist bis zum 2.2.2021 15 Uhr online einzureichen Dazu wird benötigt ein Teilnahmeantrag (Skizze):
- mit kurzer Projektbeschreibung
- erläuternden Abbildungen
- Angaben zu den vorgesehenen Antragstellern
Hier stehen Ihnen alle relevanten IGP-Dokumente zum Teilnahmewettbewerb der dritten Ausschreibungsrunde zur Verfügung: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Innovation/IGP/dokumente-teilnahmewettbewerb.html
OnlineAntrag: https://www.vdivde-it.de/submission/acl_users/credentials_cookie_auth/require_login?came_from=https%3A//www.vdivde-it.de/submission/bekanntmachungen/2027/p/1983578896/logged_out die Zugangsdaten sind in der Personaldatei
Antragsfinanzierung
hier muss auch die Antragssumme errechnet werden, etc.: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/I/igp-hilfe-tool-zur-berechnung-der-voraussichtlichen-zuwendung.pdf?__blob=publicationFile&v=6 https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/I/igp-hilfe-tool-zur-berechnung-von-mitarbeiter-und-umsatzzahlen.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Online Antrag
Kurztitel
Federated:Access /F:A
Vollständiger Titel der Projektskizze
"Nutzen ist das neue Haben“ und „Teilen das neue Besitzen“ Alltagsimplementierte Kreislaufführung von Ressourcen mittels "Zugang zu.. statt Eigentum an…"
Projektform
A: Experimentelle Einzel- oder Kooperationsprojekte in der innovativen Frühphase mit dem Charakter von Machbarkeitstests
Kurzbeschreibung
1000 Zeichen
Teilen und somit nachhaltige Ressourcenschonung im Alltag zu stärken und zu etablieren ist die adressierte Herausforderung: Alle haben unzählige Güter die nur zeitweise genutzt werden. Eine Bohrmaschine z.B. wird im Schnitt pro Jahr nur eine Stunde genutzt und liegt ansonsten im Schrank. Eigentlich könnten diese Dinge auch Freunden oder Nachbarn, d.h. Anderen zur Verfügung gestellt werden. Und nicht nur private Ressourcen, sondern auch die von Organisationen und Institutionen, Unternehmen oder Einrichtungen der kommunalen Daseinsvorsorge werden nicht so genutzt, wie sie könnten. Überlassung ist an Kriterien und Bedingungen geknüpft. Beispielsweise muss die Fähigkeit zur sachkundigen Handhabung eines Dings, die Zugehörigkeit zu einer autorisierten Personengruppe oder bestehender Versicherungsschutz nachgewiesen werden, damit Zugang gewährt werden kann. Gesamtgesellschaftlich wird Zugang zu den Ressourcen, die wir teilen und damit temporär besitzen können, benötigt. F:A gewährt diesen.
Frühester Beginn
Juli 2021 (ist gesetzt)
Antragssteller
Verbund Offener Werkstätten
Andere Einrichtungen vertreten über die mitarbeitenden Personen
- (FabLab an der Beuth)
- ...
IGP Poster
Innovationsbedarf
max. 2.500 Zeichen inkl. Leerzeichen
Verdeutlichen Sie insbesondere, wie durch die Adressierung des Bedarfs ein „sozialer Impact“, also eine positive Wirkung für das Gemeinwohl, entstehen kann.
Wichtig ist, dass der Neuigkeitswert der Projektidee und auch das längerfristige Potenzial der Innovation gut erkennbar sind.
Bedarf fundiert begründen und nach Möglichkeit belegen.
In jedem Fall sollte deutlich werden, dass Ihre Innovation hohen Neuigkeitswert besitzt und auf eine konkrete Problemstellung, einen Nutzen für die Zielgruppe (bei uns die Gesellschaft ?), einen unbefriedigten Bedarf o. Ä. zielt. In dieser Kategorie werden vor allem die Bewertungskriterien Innovationshöhe, wirtschaftliche Nachhaltigkeit und sozialer Impact bewertet.
Welchen Bedarf adressieren wir mit unserer Idee? (es geht auch um das "Heben ungenutzter Potentiale")
Warum muss es realisiert werden?
Welche Zielgruppe, welches gesellschaftlich wichtige Feld adressieren wir?
Lösungsansatz
Geschäftsidee/Pionierlösung
Die Darstellung Ihrer Geschäftsidee/Pionierlösung muss ohne weitere Quellen/Verweise/Dokumente verständlich und überzeugend sein. Quellenangaben und externe Verlinkungen können als Belege für Ihre Aussagen genannt werden, sie dürfen aber nicht für das Verständnis der Skizze essentiell sein! Beschreiben Sie,wie Ihre Geschäftsidee/Pionierlösung den Innovationsbedarf adressiert und ggf. die identifizierte Angebotslücke ausnutzt. Dabei ist es wichtig, die Idee mit ihren Stärken,Potentialen und vor allem ihrem Neuigkeitswert prägnant darzustellen. Beschreiben Sie bitte, welchen Mehrwert die von Ihnen adressierte Zielgruppe durch Ihre Pionierlösung gewinntund arbeiten Sie u.a.damit das Alleinstellungsmerkmal Ihrer Innovation heraus. Gehen Sie bitte auch auf die grundsätzliche Machbarkeit ein, und vermitteln Sie diese insbesondere für Projekte der Projektform B, z. B.durch den Verweis auf geleistete Vorarbeiten.
Umsetzung
max. 3.500 Zeichen
Wettbewerb
max. 3.000 Zeichen
Antragsstellende
Antragstellende Unternehmen und Einrichtungen
max. 2000 Zeichen
Qualifikation der vorgesehenen Mitarbeiter
Wirkungspotenzial
max. 3.000 Zeichen
Förderbedarf
max. 2.000 Zeichen
Grobstruktur
PTF rechnet mit 50€/h p.Person. 40h pro Woche, aufgeteilt auf die Leute die dabei sind. Förderung reicht dann nicht - bzw. Wochenstunden sind recht klein. --> Wochenstunden oder Honorar runter --> Laufzeit auf zB 8 Monate verkürzt: je 1 Monat Ein- & Ausstieg in/ ausm Projekt sowie 6 Monate Testphase
Wann brauchen wir die UG --> schreiben, dass wir die gründen & zur Antragsstellung tut's auch der VoW e.V.
Basis-Info-Seiten zu F:A ==> gibt es mehr Quellen ? https://fab-access.org/de/projects/fabaccess/ https://fabinfra.gitlab.io/fabaccess_lastenheft/FabAccess_Lastenheft.pdf
LoIs einholen von ? -> Nein, brauchen wir nicht jetzt.
Angaben für die Online-Abgabe:
Wir können bis zu 4 Abbildungen mit je 100 Zeichen Text beifügen. Diese Möglichkeit ist freiwillig.
Zwei Abbildungen können im Abschnitt Lösungsansatz eingefügt werden.
Zwei weitere Abbildungen können am Ende des IGP-Posters eingefügt werden.
Welchen Aspekt Ihrer Skizze Sie durch die Abbildungen illustrieren möchten, obliegt natürlich Ihnen.
Frühester Beginn:
Bestätigen, dass die Umsetzung noch nicht begonnen ist: Nee, weil die Machbarkeitstests noch ausstehen.
*Wir müssen ein sog. IGP-Poster ausfüllen in dem Online-Tool (Zugang siehe oben), hier die Themen die wir beantworten müssen, schreibt dazu was euch einfällt:
1. Innovationsbedarf - max. 2.500 Zeichen inkl. Leerzeichen.
welchen Bedarf adressieren wir mit unserer Idee ? (es geht auch um das "Heben ungenutzter Potentiale")
Warum muss es realisiert werden ?
Welche Zielgruppe, welches gesellschaftlich wichtige Feld adressieren wir ?
Verdeutlichen Sie insbesondere, wie durch die Adressierung des Bedarfs ein „sozialer Impact“, also eine positive Wirkung für das Gemeinwohl, entstehen kann.
Wichtig ist, dass der Neuigkeitswert der Projektidee und auch das längerfristige Potenzial der Innovation gut erkennbar sind.
Bedarf fundiert begründen und nach Möglichkeit belegen.
In jedem Fall sollte deutlich werden, dass Ihre Innovation hohen Neuigkeitswert besitzt und auf eine konkrete Problemstellung, einen Nutzen für die Zielgruppe (bei uns die Gesellschaft ?), einen unbefriedigten Bedarf o. Ä. zielt. In dieser Kategorie werden vor allem die Bewertungskriterien Innovationshöhe, wirtschaftliche Nachhaltigkeit und sozialer Impact bewertet.
[aus meinem Text - habe ich als Kurztetxt genommen] Teilen und somit nachhaltige Ressourcenschonung im Alltag zu stärken und zu etablieren ist die adressierte Herausforderung: Alle haben unzählige Güter, die nur zeitweise genutzt werden. Eine Bohrmaschine z.B. wird im Schnitt pro Jahr nur eine Stunde genutzt und liegt ansonsten im Schrank. Eigentlich könnten diese Dinge auch Freunden oder Nachbarn, d.h. Anderen zur Verfügung gestellt werden. Und nicht nur private Ressourcen, sondern auch die von Organisationen und Institutionen, Unternehmen oder Einrichtungen der kommunalen Daseinsvorsorge werden nicht so genutzt, wie sie könnten. Überlassung ist an Kriterien und Bedingungen geknüpft. Beispielsweise muss die Fähigkeit zur sachkundigen Handhabung eines Dings, die Zugehörigkeit zu einer autorisierten Personengruppe oder bestehender Versicherungsschutz nachgewiesen werden, damit Zugang gewährt werden kann. [bis hier als Kurztext genutzt]
Gesamtgesellschaftlich wird Zugang zu den Ressourcen, die wir teilen und damit temporär besitzen können, benötigt.
Ressourcen gemeinsam nutzen ! *Open Source, Gemeingüter, Teilhabe, Ressourcenschonung, Sharing "Nutzen ist das neue Haben“ und „Teilen ist das neue Besitzen“. Zugang zu.. statt Eigentum an… Mit dem Projekt Fab:Access startet ein quelloffenes, multifunktionales und plattformunabhängiges Open Source Soft- und Hardware Zugangssystem. Dies gilt es im Praxistest zu prüfen, zu optimieren und abschliessend zu etablieren. Eine förderierbare Automatisierungslösung für partizipative Strukturen und Communities. Sie soll den Teilnehmenden eine selbstgesteuerte, sichere und gleichberechtigte Nutzung von Ressourcen garantieren, durch eine leichte Berechtigungs- und Nutzenden-Verwaltung.
2. Lösungsansatz -
in zwei Teile gegliedert: Zum einen den Kern Ihrer Projektidee überzeugend beschreiben [2.1]: WIE wollen Sie den identifizierten Bedarf decken, WELCHE Lösung im Bereich Bildung/Informationszugang wollen Sie der adressierten Gruppe bzw. den potentiellen Kunden anbieten? Zum anderen müssen Sie die geplante Umsetzung [2.2] ausführlich darstellen. Erläutern Sie dafür nachvollziehbar, wie Sie (ggf. gemeinsam mit Kooperationspartnern) Ihre Projektidee realisieren wollen. Zudem haben Sie an dieser Stelle die Gelegenheit, Ihrer Teilnahmeskizze zwei Abbildungen beizufügen. Wählen Sie Abbildungen, durch die Ihr Lösungsansatz gut für Dritte nachvollziehbar wird. Nutzen Sie die Abbildungen, um Inhalte zu transportieren! In dieser Kategorie werden vor allem die Bewertungskriterien Qualität und Überzeugungskraft des Projekts bewertet.
2.1 Geschäftsidee/Pionierlösung
Die Darstellung Ihrer Geschäftsidee/Pionierlösung muss ohne weitere Quellen/Verweise/Dokumente verständlich und überzeugend sein. Quellenangaben und externe Verlinkungen können als Belege für Ihre Aussagen genannt werden, sie dürfen aber nicht für das Verständnis der Skizze essentiell sein! Beschreiben Sie,wie Ihre Geschäftsidee/Pionierlösung den Innovationsbedarf adressiert und ggf. die identifizierte Angebotslücke ausnutzt. Dabei ist es wichtig, die Idee mit ihren Stärken,Potentialen und vor allem ihrem Neuigkeitswert prägnant darzustellen. Beschreiben Sie bitte, welchen Mehrwert die von Ihnen adressierte Zielgruppe durch Ihre Pionierlösung gewinntund arbeiten Sie u.a.damit das Alleinstellungsmerkmal Ihrer Innovation heraus. Gehen Sie bitte auch auf die grundsätzliche Machbarkeit ein, und vermitteln Sie diese insbesondere für Projekte der Projektform B, z. B.durch den Verweis auf geleistete Vorarbeiten.
[aus meinem Text] In Offenen Werkstätten werden Räume, Werkzeuge und Maschinen, Materialien und Wissen bereits selbstverständlich geteilt, gemeinsam genutzt und gepflegt. Eine der wesentlichen Herausforderungen dieser offenen Communities ist, den Zugriff auf Infrastrukturen (Maschinen, Räume, Objekte) so auszubalancieren, dass jedes Individuum sich gleichberechtigt und niederschwellig maximal entfalten kann und gleichzeitig die „Tragik der Allmende“, d.h. die Einschränkung der Möglichkeiten Dritter durch Übernutzung oder rücksichtsloses Verhalten, möglichst minimal bleibt. Diese Praxis und Herausforderung gilt es, gesamtgesellschaftlich zu etablieren. In Nachbarschaften, in und zwischen Unternehmen, in Einrichtungen der öffentlichen Daseinsvorsorge, etc. Ausgehend von denen, die diese Praxis bereits leben hin zu jenen, für die es bisher fremd ist Damit Sharing auf gesellschaftliche Resonanz jenseits von Vermiet-Geschäftsideen stoßen kann, sind digitale Werkzeuge wichtig, die den Gemeinwohlinteressen und der Entwicklung von Nachhaltigkeitskulturen verpflichtet sind und Kooperation statt Konkurrenz, Zugang statt Ausschluss sowie Gemeinwohl statt Egoismus fördern.
Beispiele für Finanzierung:
- https://uberspace.de/en/product/#prices
- Posteo
- pay as much as you can
- Service für Orte die Fab:Access nutzen, aber nicht selber installieren und/ oder warten können/ wollen, so auch gemeinwohlorientierte Nutzungen in Kommunen, etc
- neben den Anwendungs-Fällen an den verschiedenen Orten werden weitere Anwendungsbedarfe bzw. Optionen zusammengetragen und wenn möglich (mindestens als Schnittstelle) hinzugefügt (Beispiel Bezahlsystem)
[name=T. Mulzer] s/Cases/Fällen/ ?
- es wird ein tragfähiges Geschäftsmodell erarbeitet um Neuinstallationen bei weiteren Orten, Support und stetige Optimierung samt Vertriebssystem (z.B. Website ?) gewährleisten zu können.
- we compiled into turning openness into a consistent competitive advantage, we identified that the application of open practices should always be paired with well-researched strategic intent. Without clarity of purpose, organizations will not (and nor should they) maintain long-term commitment to working with community https://medium.com/mozilla-open-innovation/whats-your-open-source-strategy-here-are-10-answers-383221b3f9d3
- Lösungsansatz -
2.2 Umsetzung (max. 3.500 Zeichen)
Hier müssen Sie den geplanten Lösungsweg zur Realisierung Ihrer Projektidee darlegen. Dazu gehört eine Erläuterung von aufeinander aufbauenden Projektphasen im beantragten Projekt mit nachvollziehbarer Beschreibung von Arbeitsinhalten, eine Darstellung des Entwicklungs-bzw. Anpassungsbedarfs sowie Beschreibungen von Herausforderungen und Risiken entlang des Lösungsweges, die auch den Förderbedarf (d. h. keine Finanzierung aus eigenen Mitteln möglich) belegen. Definieren Sie möglichst auch Meilensteine für Ihr Projekt. Diese stellen wichtige Etappen entlang des Lösungsweges dar, also Teilziele, an denen Sie den Projektfortschritt messen können. Falls Sie ein Kooperationsprojekt beantragen, sollte deutlich werden, welcher Partner welchen Anteil leistet und welche Meilensteine für welches Teilvorhaben relevant sind. Die Meilensteine sollten Ihnen zeigen, ob Sie mit dem ursprünglich angestrebten Lösungsweg Ihre Ziele erreichen können. Erläutern Sie hier, ob Sie das Projekt nur mit Ihrem Team bzw. den Projektpartnern umsetzen können, oder ob Sie Zuarbeiten von Dritten benötigen, wofür die Vergabe von Aufträgen ? erforderlich wäre. Diese Aufträge an Dritte sollten an dieser Stelle kurz erläutert werden. Wer soll welche Aufgaben wann für das Projektumsetzen? Wie werden diese Ergebnisse im Projekt verwendet?
Was liefert das aktuelle Projekt bis Juni 2021 ?/ Wo steigen wir im Juli 2021 ein ?
- Proof of concept? D.h. Einzelelemente des Konzeptes funktionieren an sich, aber nicht konkret als Anwendung...
- Prototyp? D.h. Einzelelemente funktionieren und sind mal als System zusammen zum Laufen gebracht worden, manuelle Anpassung und Bastelei ist für Portierung notwendig?
- Spezialistenlösung nur für offene Werkstätten mit IT KnowHow? d.h. Für eine offene Werkstatt läßt sich das system operativ einsetzen, bedarf jedoch IT Kenntnisse um es zu installieren und zu warten. Was soll die Anwendung am Ende des Projektes konkret können?
- Fertig installierbare Anwendung als Insellösung? D.h. man kann einen Raspberry Pi mit standard Linux nehmen, läd die pakete runter, geht auf eine Konfigurationsseite , gibt die anwendungsrelevante Parametern an (Reader, Akuatoren, sonstige), und kann loslegen
- Fertig installierbare Anwendung mit schittstellen / Anbindung zu "übliche" Anwendungen (Odoo, Kivitendo, vereinssoftware)?
- Nur stand-allone Demonstratoren in ausgewählte Werkstätten / Initiativen?
- Vernetze Demonstratoren in ausgewählte Werkstätten / Initiativen?
Minimum viable Product entwickeln und dann in der Community testen Testbetrieb mit den ausgewählten, beteiligten Orten/ Projekten für 6 Monate plus 1 Monat Vor- sowie 1 Monat Nachbereitung
-
alle Orte erhalten die Hardware in dem Grad der Fertigstellung wie sie in der Lage sind, diese zu nutzen (das Vorkonfigurieren im Kostenplan einstellen!), entsprechend sollten Orte dabei sein, die sich alles selber zusammen bauen können ebenso wie Orte denen alles installiert wird.
-
alle Orte erhalten durch Projektmittel finanziert ein Basis-Set der erforderlichen Hardware plus x SmartCards
-
alle Orte stellen selber erforderliche Serverkapazitäten soweit erforderlich
-
es gibt einen analogen Ablaufplan für alle Beteiligten sowie Austauschrunden pro Ort mit dem Projekt-Team ebenso wie Austauschrunden mit allen Orten und dem Projekt-Team zusammen (Honorare, ggfs Reisekosten für alle die Zeit geben).
Mögliche Testorte mit verbindlichen Ansprechpartner*innen:
machbar Potsdam / Martin Koll
Eigenbaukombinat Halle/ Roberto (über Frauke)
Konglomerat eV Dresden/ Betti (über Frauke)
Wir bauen Zukunft eG/ Frauke Hehl
TH Brandenburg/ Lisa (über Tasso)
Beuth Hochschule / Tasso Mulzer
Makerspace Bocholt gUG / Joris Bijkerk
Flotte Potsdam / Chris (über Tasso)
Orte mit verschiedenen Anforderungen, z.B. im ländlichen oder urbanen Raum, mehr-Gewerke-Projekte wie Konglomerat eV in Dresden oder Eigenbaukombinat in Halle, andere Gemeinschaftseinrichtungen wie zB. Stadtteiltreffs, Gemeinschaftsgärten oder ...?
Bisher haben wir recht homogene Orte, keine Bibliothek oder was weiss ich. Vielleicht starten wir mit unseren Orten und nehem im letzten Drittel noch 1-2 andere Orte mit anderen Voraussetzungen dazu ?so 1/3 der Zeit mit unseren Orten arbeiten, im 2/3 2 weitere Orte mit weiteren Herausforderungen ausfindig machen und die im letzten Drittel dann mit reinholen ?
[name=T. Mulzer] Vorschlag aus der TH Brandenburg: Klimawerkstatt, Werder/Havel [name=J. Bijkerk] macht Sinn
Entwurf Anschreibe-Text für die bisher anvisierten Orte: Hallo Ihr Menschen vom xy, aktuell ist das Zugangstool Open:Acces (https://fab-access.org/de/projects/fabaccess/) in Entwicklung. Damit es gut in die Landschaft der Offenen Werkstätten, Makerspaces, etc. eingeführt werden kann, wollen wir einen Testphase organisieren, in der wir mit Orten, welche verschiedene Anforderungen mitbringen, zusammen arbeiten in der Erprobung und Praxisanwendung des Tools. Gerne möchten wir auch euch dazu einladen. Was braucht es dazu ? Ein bis zwei verbindliche Ansprechpartner, die zusammen mit uns Entwicklern und Menschen vom Verbund der Offenen Werkstätten 6 Monate das Tool testen. Los gehen soll es, so die Ressourcen bis dahin akquiriert sind, im August 2021 bis einschliesslich Januar 2022. In eurem Space soll Open:Access angewendet werden und ihr berichtet uns und den anderen Orten die ebenalls in dieser Phase dabei sind, was wie läuft, fehlt, verändert werden sollte usw. Ihr arbeitet also bei euch vor Ort und nehmt an Austauschrunden mit uns und allen in diesen 6 Monaten teil. Bitte gebt uns bescheid, ob ihr dabei seid und wenn ja, wer von euch für uns die Kontaktperson(en) sind. ... ==> gerne ergänzen, umschreiben etc ! - Danke
Weitere Anwendungen des Tools in diesen Netzwerken/ Verbünden:
- Repair-Cafes
- Gemeinschaftsgärten
- Flotte Berlin Lastenradverleih
- Solawi
- initiativen-fuer-materialkreislaeufe
- Haus der Statistik bzw verschiedenste Inis darin
- VBS (Verband Brandenburger Segler)
- Ladesäulenbetreiber
- ...
Ein (Software)Projekt, das soziale Strukturen unterstützt und entwickelt und nicht eins, das primär kommerzielle Interessen bedient. Was auch durch und mit diesen Strukturen sich weiter entwickelt, Beispiel freifunk.net
Durch das Tool bekommen viele Menschen die Möglichkeit, sichere/ überschaubare Zugänge zu Infrastruktur zu erhalten ohne das dazu immer eine Zugang-gebende Person vor Ort sein muss.
Skalierbar und damit von grossem Interesse für das Gemeinwohl.
3. Wettbewerb (max.3.000 Zeichen)
Hier soll erläutert werden, wie sich Ihre angestrebte Lösung vom Wettbewerb im Sinne bereits bestehender vergleichbarer Angebote abhebt, sowohl national als auch international. Nutzen Sie die Kategorie, um den Gutachterinnen und Gutachtern zu zeigen, dass Sie das spezifische (Wettbewerbs-)Umfeld kennen und um möglichenationale und internationale Anbieter und deren alternative Lösungen/Angebote wissen. Wie viele und welche direkten Konkurrenten bzw. andere Anbieter gibt es ggf.und wo sehen Sie Vor- bzw. auch Nachteile Ihrer angestrebten Innovation? Welche Markteintrittsbarrieren oder Herausforderungen bei der Implementierung bestehen? Dies betrifft u. U. auch regulative Rahmenbedingungen sowie Patent-und Schutzrechte. Nur wenn Sie das spezifische Anbieterumfeld bzw. den bestehenden Wettbewerb klar und präzise beschreiben, wird auch der Wettbewerbsvorteil Ihres Ansatzes bzw. sein Alleinstellungsmerkmal nachvollziehbar! Dadurch können Sie auch verdeutlichen, welche ungenutzten Potenziale u.a. in Hinblick auf gesellschaftlichen Nutzen durch Ihre Innovation gehoben werden können. Benennen Sie zudem ganz konkret, worin bzw. wie sich Ihre Innovation von bestehenden Lösungen unterscheidet. Belegen Sie dies mit konkreten (soweit möglich auch quantitativen) Parametern/Aspekten Ihrer Innovation im Vergleich zu verfügbaren Lösungen. Bei Projekten der Form A, die sich noch in der innovativen Frühphase befinden, kann eine detaillierte Wettbewerbsanalyse dagegen Teil des vorgesehenen Machbarkeitstests sein. Gleichwohl muss auch in diesem Fall grundlegendend beschrieben werden, wie sich die angestrebte Innovation von Bestehendem abheben soll. Bitte verweisen Sie zudem möglichst mit Links auf bestehende Konkurrenzlösungen, von denen Sie sich abheben möchten (Beispiel https://fabman.io/ - was gibt es noch ?). In dieser Kategorie werden vor allem die Bewertungskriterien Innovationshöhe, wirtschaftlicheNachhaltigkeit und sozialer Impact bewertet!
""einer durchgeführten Recherche zu Vor- und Nachteilen eingesetzter Zugangssysteme wo finde ich das ???
Es existieren bereits technische Lösungen für Zugangssysteme (Fabman.io), allerdings sind diese proprietär und von teuren Lizenzen abhängig und oft an sehr spezifische Anwendungsbereiche angepasst, die der Vielfalt offener Räume und ihrer Bedürfnisse nicht gerecht werden. bestehende Systeme sind … zu teuer Fabman.io - Anschaffung: ca. 4.700€ (bei 20 Geräte), laufende Kosten 350€/ Monat FabAccess - Anschaffung: ca. 1.000€ (bei 20 Geräte), keine laufende Kosten. … passen nicht vollständig zu unseren Bedürfnissen. … nicht problemlos in bestehende Strukturen integrierbar … kein föderativen Ansatz … nicht für andere soziale Konzepte verwendbar ... nicht selber veränderbar Fab:Access
Was sind dabei unsere Ziele?
Das System soll sich verbreiten, das bedeutet.
Das System soll auf einer möglichst breiten und agilen Basis entwickelt werden.
Wir wollen für die User entwickeln, nicht für uns.
Das System soll Menschen Arbeit abnehmen statt aufbürden.
Das System soll im Rahmen einer nachhaltigen Struktur entstehen - nicht an einer Person hängen, sondern jederzeit durch andere weiterentwickelt werden können.
–> strictly OpenSource.
In Zukunft optional als Föderation funktionieren
Leihs ist ein Ausleihsystem das an der ZHDK (Züricher Hochschule der Künste) entwickelt wird. Es bietet Datenstrukturen die ausleihbare Gegenstände gut beschreiben. FabAccess wird Schnittstellen zu Leihs haben.
FabManager ist ein Managementsystem für offene Werkstätten als Open Source Lösung. Das System ist ein "Copy-Paste system" mit dem für offene Werkstätten ein Mitglieds- und Maschinenmanagement System zur Verfügung steht. Die Anbindung von FabAccess an Fabmanager würde für offene Werkstätten ein vollwertiges Verwaltungssystem als Open Source Lösung darstellen. FabManager wurde in Frankreich entwickelt. besteht Kontakt ? können wir den benennen ?
Sammlung laufender Aktivitäten: https://pad.gwdg.de/DsyvzN4TQyyB5M94ZCBihQ?both
Referenztexte (Beispielhaft) https://tools.ietf.org/html/rfc7831 Application Bridging for Federated Access Beyond Web (ABFAB) von 05/2016 by Internet Engineering Task Force (IETF) Architecture/ Bedeutung von Förderation
https://medium.com/mozilla-open-innovation research report from Mozilla and Open Tech Strategies provides new perspectives on framing open source strategy. 05/2018
4.1 Antragstellende Unternehmen und Einrichtungen (max 2000 Zeichen)
Eignung, Erfahrungen und Kompetenzen des Skizzeneinreichersbzw. der einreichenden Unternehmen/ Einrichtungen, Vorarbeiten und Referenzen eingehen, so dass die Eignung deutlich wird. Bei Kooperationsprojekten soll hier zudem deutlich werden, in welcher Form sich die antragstellenden Unternehmen/Einrichtungen komplementär als Projektpartner ergänzen und wie die Zusammenarbeit bzw. Arbeitsteilung zwischen den Partnern und den wesentlichen mitarbeitenden Personen gestaltet werden soll. Geben Sie bitte eine kurze Kompetenzbeschreibung eines jeden Kooperationspartners ab.
Verbund Offener Werkstätten e.V. zusammen mit?
4.2 Qualifikation der vorgesehenen Mitarbeiter
stellen Sie die am Projekt voraussichtlich mitwirkenden Personen bzgl. Berufs-, Bildungs-und Erfahrungshintergründen vor, inklusive Schlüsselqualifikationen und relevante Arbeitserfahrungen, so dass die Eignung der vorgesehenen Personen beurteilt werden kann Frauke Hehl VOW /Koordination Maximilian Voigt (begleitend ?) VOW /Koordination Tasso Mulzer Joris Bijkerk (Tester und Beschaffung und Bau von Hardware) Gregor, Kai, Joseph, ... weitere Entwickler ?
https://www.heise.de/news/FabAccess-Bessere-Maschinenverwaltung-fuer-Fablabs-5027184.html?fbclid=IwAR0dbaOY20l3n2RuR8D8RbOV9Y_KmausQqqMsZSe7qP4oxqYE5o64La-1IE
5. Wirkungspotenzial (max. 3.000 Zeichen)
Bitte erläutern Sie, welches Potential Ihre Innovationhat, von der adressierten Zielgruppe angenommen zu werden und auf diese Weise eine nachhaltige positive Wirkung für das Gemeinwohl zu entfalten. Idealerweise sollte ein möglicher gesellschaftlicher Nutzen deutlich werden, der deutlich über das Projekt hinausgeht. Schätzen Sie dabei bitte die Anzahl der möglichen Nutzer samt der Nutzungsintensität bzw. die Marktgröße ab. Bitte achten Sie darauf, dass der gesellschaftliche Nutzen Ihrer Innovation möglichst objektiv dargestellt werden sollte, so,dass z.B. ein breiter gesellschaftlicher Konsens über den Nutzen nachvollziehbar ist. Von großer Bedeutung ist zudem die „wirtschaftliche Nachhaltigkeit“ Ihres Projekts. Bitte stellen Sie dar, wie die zu entwickelnde Pionierlösung bzw. das zu entwickelnde Geschäftsmodell („Projektergebnis“) prosperieren soll bzw. auch nach der IGP-Förderungwirtschaftlich tragfähig ist und aus eigener Kraft weiterexistieren bzw. -expandieren kann. Dies wird in der Regel gut durch die Darstellung eines entsprechenden Umsatzpotenzials möglich sein. Sollte die Natur Ihrer Lösung derart sein, dass sie selbst keinen Umsatz generieren kann, sollte ein Konzept vorgelegt werden, wie das Fortbestehen der Lösung insbesondere durch andere Finanzierungsquellen (z.B. Sponsoring, Spenden, Lizensierung) nach Auslaufen der IGP-Förderung gut gesichert werden kann. Es sollte ersichtlich werden, dass das Projektansinnen mindestens verstetigt werden kann, auch wenn die Förderung durch IGP beendet ist. Wünschenswert wäre eine über die Verstetigung hinausgehende Prosperität des Projektergebnisses nach Förderende. Die Schwerpunkte Ihrer Ausführungen in dieser Kategorie sollten je nach Projektform wie folgt ausgelegt werden:Projektform A: Ordnen Sie bitte das Thema Ihres Machbarkeitstests im zu untersuchenden Umfeld/Markt ein. Es sollte u.a. deutlich werden, ob Sie eine Lösung für eine Nische schaffen wollen und wenn ja, wie groß diese Nische ist oder ob Sie sich im Wettbewerb mit sehr vielen anderen Teilnehmern befinden. Welche Ideen haben Sie bereits,potentielle Nutzer zu überzeugen bzw. Anteile dieses Marktes zu erobern? In der Kategorie „Wirkungspotenzial“ werden vor allem die Bewertungskriterien sozialer Impact und wirtschaftliche Nachhaltigkeit bewertet.
[aus meinem Text] Zukunftsfähige Werteorientierungen leiten das Handeln und fördern Gerechtigkeit im Miteinander.
Open Source Code und Hardware, umfassend dokumentiert und als gemeines Gut kostenfrei für alle veröffentlicht und nutzbar gestaltet. Ohne spezifische technische Vorkenntnisse vorauszusetzen. Aufbauend auf einer durchgeführten Recherche zu Vor- und Nachteilen eingesetzter Zugangssysteme, ist ein entsprechendes OS-System in unserem Netzwerk bereits in Programmierung. Akteure u.a. von der Beuth Hochschule für Technik Berlin und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich arbeiten daran. Um die Idee weiter entwickeln zu können, muss der Umsetzungsplan vom status quo zum „minimum viable system“ konzipiert werden. Das Netzwerk würde mithilfe des Preisgeldes um Mitwirkende aus weiteren Einrichtungen aus Wissenschaft, Forschung und Entwicklung erweitert. Neben fachlicher Expertise sind Kompetenz zur internen, wie externen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit hilfreich, sowie zielgerichtetes Vorgehen bei Implementierung und den iterativen Weiterentwicklungsphasen mit der Werkstätten-Community.
Im Produktiveinsatz in ausgewählten Offenen Werkstätten können neben soft- und hardware-Aspekten insbesondere die leitenden Arbeitshypothesen überprüft werden (zu Auswirkungen auf Diversität, Teilhabe und Engagement von Nutzer*innen, sowie Management und Organisationsentwicklung beispielsweise). Ein evaluierter Proof of Concept erleichtert dann die Übertragung der Soft- und Hardware auf andere Kontexte, für die Zugangs- und Berechtigungsregelungen etabliert werden. Ziel ist, transdisziplinäre Anwendungs- und Forschungssettings zu entwickeln, d.h. die Idee in verschiedenen Reallaboren zu testen. Beispielsweise in Bibliotheken, Unternehmen, Bildungseinrichtungen, etc.
Die direkte Folge einer Umsetzung der Idee Fab:Access kann sein, dass die bisherige Landschaft der infrastrukturteilenden Communities wie die der Offenen Werkstätten einen starken Wachstumsschub erleben und sich weiter diversifizieren. Auf der Plattform www.offene-werkstaetten.org sind derzeit ca. 400 Initiativen unterschiedlichster Art und Größe verzeichnet. Je einfacher und aufwandsärmer es wird gemeinschaftliche Güter und Infrastrukturen zu managen, desto wahrscheinlicher, dass andere von dieser sozialen Innovation angesteckt werden und diese sich verbreitet. Im urbanen wie im ländlichen Raum. Durch das System können beliebige Infrastrukturen geöffnet und zugänglich gemacht werden, d.h. brachliegende Ressourcen könnten zur „Offenen Werkstatt“ werden. Bürger*innen könnten über ein einfaches und individualisierbares, kostenfreies System für Sharing diese Kultur des Teilens in gelebte Alltagspraxis überführen und Ressourcen mit anderen gemeinsam drüber nutzen.
Plattformübergreifend heißt u.a. auch möglichst große Flexibilität bei der Systemwahl. Ob nun Desktop- oder Serverlösung, App oder RFID-Karten… Langfristig könnten multiple Lösungen entstehen, die es erlauben sicher und DSGVO-konform individuelle und gruppenbezogene Zugangsberechtigungen, sowie solche mit z.B. örtlich-geografischer Reichweite, zu verwalten: Ein förderiertes IT-System für Sharing. Statt eines Vertriebssystems für ein technisches Produkt, wird es über lokale Offene Werkstätten reale Anlaufpunkte geben, in denen diese digitalen Werkzeuge und Hilfsmittel für Sharing adaptiert und eingesetzt werden. Hilfe für die Anwendung in anderem Kontext kann hier eingeholt werden, wie heute schon Offene Werkstätten Knotenpunkte lokaler Nachbarschaftshilfe darstellen. Commoning statt Business, d.h. ein Ökosystem hilft die (neue) Kultur und Praxis des Teilens in die Kapillaren der Gesellschaft vordringen zu lassen.
6. Förderbedarf (max. 2.000 Zeichen)
Erläutern, warum staatlicher Förderbedarf ? Dabei sollten Sie auf die Risiken und Herausforderungen eingehen, die Sie bei der Umsetzung der Projektidee erwarten (siehe Abschnitt 2.2) und die eine private oder anderweitige Finanzierung des Projekts ggf. erschweren. Warum das Projekt nicht vollständig aus Eigenmitteln bezahlt werden kann ? Nur Förderung, wenn es ohne Förderung gar nicht oder nur mit Zeitverzögerung und in bedeutend geringerem Umfang realisiert werden könnte ! In dieser Kategorie werden vor allem die Bewertungskriterien Anreizeffekt und Innovationswagnis bewertet.
Finanzierung 75% (bei Gemeinnützigkeit) Zuwendung, Rest Eigen- oder Drittmittel, maximale Zuwendung 49.000€ Eigenmittel könnte aktuell der VOW beisteuern (bis zu 20.000€) BEACHTE DIE VORGABEN ZUR HONORARGESTALTUNG !
[name=J. Bijkerk] Hardware-Kosten: Je "Ort" brauchen wir
- ein RPi (50€)
- Minimale IT Infrastruktur (250€) (-> passiver PoE Router, Kabel, Wlan-Router)
- 5-10 Lesegeräte (je 30€)
- 50 DESfire-Karten (je 2€) d.h. 550€ bis 700€ pro "Ort" allgemein bräuchte man
- Reiskosten (Projekt-Reisen und Reisen-um-Föderation-auzuprobieren)
- Weiterentwicklung Hardware (Material 400€)
- Personalkosten
Bewertungskriterien
zu den einzelnen Tops die wir beantworten müssen, wird am Ende immer genannt, welches Bewertungskriterium dafür besonders relevant ist.
- Innovationshöhe: Wesentlich hierfür sind Kreativität, Wagemut und Pioniercharakter des Ansatzes sowie sein Neuigkeitswert auf nationalem und internationalem Level.
- Anreizeffekt: Der Förderbedarf muss schlüssig begründet sein. Bei den Projektformen A und B muss das realistisch erreichbare Gelingen einer Innovation, aber gleichwohl die mit der Umsetzung verbundenen Risiken erkennbar sein. Im Fokus steht die Frage, warum staatliche Hilfe notwendig sein soll.
- Qualität und Überzeugungskraft des Projekts: Ein Projekt sollte über eine klare Zielorientierung sowie über einen logischen und konzistenten Aufbau verfügen.
- Vermarktungschancen: In der dritten Ausschreibungsrunde zum Thema Innovationen im Bereich Bildung und Informationszugang werden soziale Innovation im Sinne besonders gemeinwohlorientierter Innovationen besonders berücksichtigt. Daher werden statt des Bewertungskriteriums „Vermarktungschancen“ die Kriterien „sozialer Impact“ und „wirtschaftliche Nachhaltigkeit“ bewertet: Sozialer Impact: Potenzial der positiven Wirkungen auf das Gemeinwohl, Nutzen des Projekts für die Gesellschaft, inkl. Skalierbarkeit des Ansatzes auf andere Bereiche bzw. Regionen. (z.B. Förderation !) Wirtschaftliche Nachhaltigkeit: Überzeugungskraft des Konzepts für die Prosperität des Projektergebnisses nach Abschluss der IPG-Förderung durch andere Finanzierungsquellen, wie z.B. Umsätze (Service, F:A zu installieren und zu warten), die durch die Innovation erzielt werden.
Antragsdokumente
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Übersicht: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/I/igp-faktenblatt-zur-3-ausschreibungsrunde-zu-bildung.pdf?__blob=publicationFile&v=4
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Ausfüllhilfen: Überblick https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Innovation/IGP/dokumente-teilnahmewettbewerb.html Hinweise zum Ausfüllen des IGP-Posters im Rahmen desTeilnahmeantrags (nachfolgend Teilnahmeskizze/Skizze)für die Projektformen A und B https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/I/igp-ausf%C3%BCllhilfe-projektform-a-b.pdf?__blob=publicationFile&v=8 Hinweise zum Ausfüllen des IGP-Business-Sheets im Rahmen der Teilnahmeskizze https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/I/igp-ausfuellhilfe-fuer-das-igp-business-sheet-fuer-alle-projektformen.pdf?__blob=publicationFile&v=6 Aktuelle Informationen, Dokumente und Termine rund um das IGP https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Artikel/Innovation/IGP/igp-service.html
Telegram-Gruppe
- https://t.me/joinchat/F2sJ6IG1hqviN9qv
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Quelle: https://hackmd.io/d2grTrTpQoSIJ49TlkC04Q