03.12.2019 // Roseguarden
Repositories (v2): https://gitlab.com/roseguarden
Demo: https://roseguarden.fabba.space/dashboard
Vorbetrachtungen
- Ziel ist ein möglichst einfaches/übersichtliches System zu erstellen
- Möglichst wenig externe Infrastrukturabhängigkeiten bzw. Voraussetzung
- keine Broker
- keine statisch vorausgesetzen Datenbanken
- keine als notwendig vorausgesetzte / aufbauende Softwareinstallationen
=> diese machen das System unnötig kompliziert für Einsteiger (Abschreckung)
- Möglichst gute Anpassbarkeit und Erweiterbarkeit (Opt in Gedanke)
- Möglichst viele Schnittstellen als Module (Optionen schaffen)
- Bibliothekenabhängigkeiten sind ok (alles was integriert)
- Möglichst einfache Integration von externen Zugriff ermöglichen (Schnittstelle nach außen ist genauso wichtig wie gute Schnittstellen intern)
- Standards vor Eigenentwicklung
- möglichst wenig selber entwickeln (zu wenig Manpower)
- möglichst beliebte Bibliotheken, Sprachen, und Werkzeuge verwenden (sollte maintained sein/bleiben)
- Komplexität sollte gering gehalten werden
- Möglichst einfache Bedienung für nicht Programmierer ist sehr wichtig (gutes Frontend)
- Einfache Installation und Wartung für Nutzer/Admins ist ebenfalls sehr wichtig
- Möglichst günstig und weit verbreitet Hardware einsetzen
- kein Raspberry Pi (Erfahrung aus v1) da Probleme mit Einrichten / Automatisierung / kaputte Dateisysteme / Hardwareanbindung / Hoher Stromverbrauch / Kosten (durch Zusatzkomponenten, evt. Rasp Zero W ?!)
- Raspberry Pi eher gern als Server
- Mikrocontroller (ESP8266, ESP32, Arduino) zu bevorzugen
- Gut aufbereitete Doku (Doku included)
Projektinterne Werkzeuge
Im Folgenden werden die aktuell verwendeten digitalen Werkzeuge aufgeführt sowie eine kurze Begründung für deren Entscheidung.
Python
Für die Backend-Entwicklung
- Python als weit verbreitete Sprache
- Popularität siehe Bild
(Quelle: https://entwickler.de/online/development/top-10-programmiersprachen-redmonk-tiobe-pypl-579886370.html, gern mal zum direkt anschauen, die Zahlen bzw. Abstände der Sprachen sind sehr interessant, hier sind die 3 wichtigsten Rankings (Methoden) aufgelistet) - Viele Leute hatten bereits Kontakt (persönliche Erfahrung)
- allgemein wird eine flache Lernkurve wahrgenommen (persönliche Erfahrung)
- einfache Installation mit anaconda / pip
- auf allen OS Verfügbar (Linux, Windows, Mac)
- riesiges Portfolio an Bibliotheken (siehe Ziel: möglichst wenig selber programmieren)
- requests - HTTPS Anbindung an REST-APIs und Co
- python-ldap - LDAP Anbindung
- fintech - Anbindung an SEPA, DATEV,
- python-openhab - Anbindung an OpenHab
- Odoo Client Library - Anbindung an Odoo
- Hardwareansteuerung - RFID-Reader, Relays, etc
- Flask - Website-Framework
- Andere Programmiersprachen in Python-App sehr gut integrierbar
- Vorteil von Python das Kombination mit anderen Sprachen sehr einfach möglich ist (sozusagen seamless), wenn gewünscht
- z.B. Plugins anbieten die in anderen Sprachen geschrieben sind (kein Hauptziel, vielleicht später da auf ersten Blick kompliziert)
- siehe https://wiki.python.org/moin/IntegratingPythonWithOtherLanguages
- Integration von Java-Code über Japp
- Integration von C/C+±Code über Cython / Ctypes
- Integration von C#-Code über IronPython
- Integration von Rust-Code über PyO3
- Python lässt das dynamische laden von Modulen (Z.b. als Plugins sehr einfach umsetzen), ohne overhead (einfach Quellcode-Dateien in Ordner kopieren)
Nebenbemerkung Javascript für die Frontend-Entwicklung
- Für separate Frontendentwicklung gibt es neben plain HTML/CSS (meist generierte Seiten) faktisch keine nennenwerten Vertreter neben JavaScript/TrueScript (WebAssembly wird meist nur als Zusatz verwendet und daher hier erstmal außen vor) >> JavaScript
- Typescript umstieg natürlich möglich/offen (Typensicherheit etc.)
Flask
Python-Framework für die Backend-Entwicklung
- Siehe: blog.miguelgrinberg.com
- Ziel: Vereinfachung der Entiwcklung, bestehende Bibliotheken nutzen
- Anwendung wird übersichtlichr und einfacher zu verstehen
- Einfacher/Schlanker als Alternative Django und dabei ähnliche Verbreitung
- Viele Erweiterungen:
- Migration von MySQL, MariaDB, PostgreSQl, MSSql oder SQLLite je nach Wunsch
- Flask-SQLAlchemy - Datenbankinetgration
- Flask-JWT - Sicherheitstoken
- Flask-Mail - Integration von eMail-Versand
- Flask-Upload - Datei-Upload handling
- Flask-Rabbitmq - Integration von RabbitMQ
- Flask-MQTT - Integration von MQTT-Nachrichten
- Flask-ZMQ - Integration von ZeroMQ Sockets
Vue
Für die Frontend-Entwicklung
- https://vuejs.org
- JavaScript-Bibliothek zur Datenverwaltung (DataBinding) und als Hilfestellug, defacto-Standard ein Framework zu nutzen
- Die Standard-Player mit großer Community sind Angular (Google), React (Facebook) und Vue (Indie)
- Gute Zusammenfassung siehe: https://dzone.com/articles/react-vs-angular-vs-vuejs-a-complete-comparison-gu
- Kleines Projekt mit kleinem Team <= “Vue is ideal for a small team and a small project. If your app seems to be large and has significant future expansion plan, pick React or Angular.”
Vuetify
Für die Frontend-Entwicklung
- Ist eine Komponenten-Biblitohek auf Basis von Material Design für Vue
- Enthält GUI-Eleemnte: Forumalare, Kalender, Tabellen …
- Internationalisierung included
- Anpassung von Farbe Style sehr einfach
- Ser gute Doku mit vielen Beispielen
- möglichst wenig selbst entwickeln
- Siehe Beispiel für Kalender Komponente
- Beschleunigt Entwicklung
- Mobile und Browser-optimiert
- ggf. keine separate Handy-App mehr notwendig (wenn ja, sehr einfach per Electron)
HTTP/S
Als Schnittstelle nach außen
- Möglichst nur eine Schnittselle Maintainen für möglichst geringen Aufwand
- Für Frontend (Website + Apps) ist HTTP/S die meist verbreitetste Technologie (je nach Frontend-Entwicklung zwingend notwendig, alternativ Websockets nutzen und direkt abkappseln, Entwicklungsaufwand?)
- Keine zusätzliche Installation von Brokern notwendig (wie MQTT/RabbitMQ, da möglichst geringe Infrastrukturabhängigkeit / Komplexität / Wartung gewünscht)
- Auch in Mikrocontrollern einfach umsetzbar (ESP8266, ESP32, Arduino)
- ZMQ erfüllt dieses Kriterium nicht
- MQTT erfüllt diese je nach Hardware
- alternativ selbst entwickeln?
- kennt jemand Bibliotheken für Arduino und ESP?
- Problem der NAT (Netzwerkübertragung in eigener Infrastruktur) bzw. Firewalls (HTTP generell sehr einfach durchzukriegen), bidirektionale Schnittstellen schwerer, IP-finden zulassen, Sicherheitrelevanz?
- Fast alle Web-Dienste bieten eine HTTPS-Schnittstelle (REST) an, dadurch sehr einfache Anbindung externer Tools (ohne strenge Kopplung)
- Nextcloud
- Calendar
- Chats wie RocketChat
- Trello/Openproject
- OpenHab/HomeAssistant
- Odoo
- Durch Schaffung einer eigenen HTTPS Schnittstelle (z.B. REST) kann das System auch nach außen/extern ankoppelbar/integrierbar gemacht werden (Andere Dienste, Skripte)
- Verschlüsselt / Sicherheit hoch
- Verbreitung sehr hoch
- Einfach zu verwenden
- Es können natürlich auch weitere Protokolle angebunden werden, wie bspw.:
- MQTT
- Websockets
- ZMQ
- RabbitMQ
- meist als Flask-Extension verfügbar (siehe Punt Flask (Backend-Entwicklung)
- Frage ist eher, welche ist der Erstwunsch bzw. welche als Hauptschnittstelle
Eigenentwicklung von Hardware
- Eigenentwicklung von Hardware für Endkunden ist in Deutschland teuer und bürokratisch
- CE Zertifizierung
- relativ einfach
- geringe Kosten
- Verantwortlichkeiten/Rechtliches teilweise unklar
- Sicherheitsbestimmung 230V
- mittel kompliziert
- geringe Kosten
- Verantwortlichkeiten/Rechtliches unklar
- VerpackungsG
- einfach
- mittlere Kosten
- Verantwortlichkeiten/Rechtliches klar
- ElektroSchrottVerordnung ElektroG
- kompliziert
- hohe Kosten, einmalig + jährlich
- Containerlotterie
- Rechtliches unklar
- ROHS Konfirmität
- einfach
- geringe Kosten
- Rechtliches relativ klar
- CE Zertifizierung
- Komponenten lieber als Set zusammenstellen
- Hilfe zur Selbsthilfe anbieten (Leiterplatten, Bausätze?!)
- Allgemein liegt die Hardwareverantwortung eher in den jeweiligen Gruppen was auch meist so gewünscht ist
- Alternative B2B-Verkauf (keine Consumern, nur z.B. Vereine) da es dann einfacher ist. Es ist trotzdem noch aufwändig.
Systemdesign
Koordinator
- Zentraler Server mit Anbindung an verteilte Systeme
- Vairante A: Lokal (z.B. Raspberry Pi Server)
- Lokal im Space und kann ggf. nur dort erreicht werden
- Ansprache über IP statt Domain möglich
- Selbstgeneriertes Zertifikat für HTTPS notwendig
- Zugriff benötigt DynDNS
- Varinate B: Gemieteter/eigener Server
- Domain angebunden
- letsencrypt Zertifikate
- kann von überall erreicht werden
- Serversicherheit und Datenhoheit je nach Gruppe anders priorisiert (persönliche Wahrnemung)
- Vairante A: Lokal (z.B. Raspberry Pi Server)
- Einsicht des Kontos über Website (Frontend) ggf. App
- Integration externer Hardware über Backend möglich
- Administration der User Nodes zentral über Website (Frontend)
- Permissions als Gruppen verwaltet durch Server
- Gruppenverwaltung (Zugriffe, Zugänge) angedacht, verwaltet durch Server
Nodes
- Verteilte Eingabe/Steuer-Geräte (Knoten/Nodes)
- Beispiele:
- RFID-Reader fürs Büro zum Verwalten von Karten
- Terminal zum Aufladen der Karte mit Guthaben
- Terminal zum Auslesen von Guthaben nach Eingabe einer Pin
- Türschlossansteuerung ggf. mit Öffnungsdetection
- Relais zum An/Freischalten von Geräten
- Nodes verbunden per Lan oder Wifi an Server (lokal/extern)
- Knoten laufen autonom und sind möglichst dumm (werden vom Server gesteuert)
- Knoten laufen mit möglichst geringer Hardwareanforderung (ESP, kein Linux, 4MB Ram, Arduino je nach Typ)
- Knotenkosten gering:
- Relay und RFID-Knoten < 20€ (mit display < 50€)
- Türschlossknoten > 50€
- Knotenhardware ggf. selbst entwickeln (siehe Hardware bzw. Bedenken oben)
- Knoten ggf. mit Wifi-Mesh-Funktion (siehe ESP32-Mesh : https://docs.espressif.com/projects/esp-idf/en/latest/api-guides/mesh.html)
Authentifikation
- Authentifikation über RFID-Karten + optionaler Pin-Auth (ggf. über Smartphone mit Pin-Auth)
- 13,56 MHz Mifare favorisiert
- Desfire sollten auch gehen
- Gewünscht nur UID auswerten, da andere Karten dann wiederverwendet werden können wie Studentenausweis
- dann aber 2ter Faktor notwendig!
- Smartphone NFS evtl. später (haben hier keine Erfahrung damit, nicht niederschwellig da vom Smartphone abhängig > Parallel anzubieten)
- 125kHz evtl. später integrieren
- 13,56 MHz Mifare favorisiert
Beispiele des Datenflusses
Freischalten neuer Karten im Büro
- Heartbeat überprüft alle 10 Minuten ob noch eine Verbindung zum Server besteht (am besten mit Alarm bei Ausfall)
- Wenn Karte erkannt wurde, Senden der Kartennummer etc. an Server (sofort)
- Zuordnung im Frontend (Zuweisung nach Gruppen)
Gerät freigeben
- Heartbeat überprüft alle 10 Minuten ob noch eine Verbindung zum Server besteht (am besten mit Alarm bei Ausfall)
- Wenn Karte erkannt wurde folgt sofortiges Senden der Authentifizierungsanfrage an Server (ggf. erweitert um Pinabfrage)
- Server prüft und gibt direkt Rückmeldung (bspw. über ein LCD Display und/oder ein Audiosignal)
- Knoten schaltet Gerät frei (Relais)
Öffnen einer Tür
(Reader und Türsteuerung an verschiedenen Orten / Knoten)
- Heartbeat überprüft alle 10 Minuten ob noch eine Verbindung zum Server besteht (am besten mit Alarm bei Ausfall)
- Wenn Karte erkannt wurde folgt sofortiges Senden der Authentifizierungsanfrage an Server (ggf. erweitert um Pinabfrage)
- Variante A: Server sendet direkt an Steckdose (zWave etc.) den Freischaltbefehl
- hat ggf. das Problem der Erreichbarkeit und Firewalls auf beiden seiten
- Variante B: Server speichert anfrage und wartet auf Pollen der eigenen Hardware/Knoten => Geräteüberwachungs-Node (pollt z.B. alle 0.5s)
- Ggf. langsamer, dafür nur ein zentraler “Master”
Getränke kaufen
- Terminal mit RFID Lesegerät neben der Getränkequelle
- Wenn Karte erkannt und die PIN korrekt ist (bei 2FA) wird Guthaben vom Konto auf der Serverseite abgebucht
roseguarden Backend
- Backend in Python
- Flask als Framework
- Entwicklunsgumgebung VS Code (mit Anaconda), einfache Einrichtung (andere mögliche, sublime, vim etc)
- Modulares System (Pluginsystem)
- Problemstellungen abstrahiert und modularisiert nach “Workspaces”
- Beispiele für Workspaces: UserAdministration. Spaces, Permissions etc.
- Workspaces (Plugins) werden als einfacher Ordner mit Python-Files (nach einer Vorlage) einfach in das Projekt kopiert und werden dynamisch beim start geladen
- Umsetzung als Klassen die geladen werden
- Jeder Workspace (Plugin) kann Seiten (Pages), Daten (DataViews) und Aktionen (Actions) hinzufügen
- Supervisord zum automatischen Update, Migration der Datenbank, Backup
- Backend generiert keine Seiten sondern stellt Daten/Logik bereit (Frontend zur Darstellung unabhängig)
roseguarden Frontend
- Frontend mit Vue und Vuetify (Material GUI Komponenten)
- Separat von Backend (kann separat Entwickelt, getestet werden)
- Entwicklunsgumgebung VS Code (mit Anaconda), das gleiche wie Backend
- einfache Installation dank npm
- Einfache Struktur dank nuxt (einfach dateien kopieren)
- Styling (Farben, Icons, etc.), sehr einfach möglich
- Frontend beinhaltet keine Logik sondern bekommt Befehle und Daten durch Backend
- Siehe Demo + Repo
roseguarden Hardware
-
Möglichst günstig und weit verbreitet Hardware einsetzen
-
Wir nutzen Olimex-Module (Bulgarien)
- Gateway mit Relay 26€
- RFID ID Reader 13€
- Power over Ethernet Knoten 25€
- Display mit Touch 15€
- jeweils auch mit externer Wifi-Antenne möglich
- ESP32 immer auch mit Akku möglich
- Andere Module Anschließbar
- Gateway mit Relay 26€
-
Basis ist die ESP32 Mikrocontroller-Familie
-
Eigene Hardware (Leiterplatte entwickelt, für Eigenbedarf)
-
Integration anderer Hardware möglich
Weitere Hardware
-
Bildschirm mit Touch (Nextion) ab 20€
- Aktuell wird dieser Touchscreen von uns verwendet
- Grund dafür ist, dass die Entwicklung eines Frontends dank der mitgelieferten Software sehr einfach mit einer GUI erfolgen kann --> kürzere Entwicklungszeit
-
ABUS Funk-Türschlossantrieb HomeTec Pro CFA3000 @100€
- Da es in unseren Räumen schon mehrfach zu Einbrüchen kam, ist der Wunsch nach abschlossenen Türen aufgekommen
- Das Makerspace aus Oldenburg hat mir (Kevin) den Tipp gegeben dieses Gerät zu verwenden.
- Der Schlossantrieb hat seitlich zwei elektrische Kontakte mit denen man den Antrieb steuern kann
- Weiterer Vorteil ist hier auch, dass es im Notfall immer auch manuell betrieben werden kann. Selbst wenn der Strom ausfällt
-
Domra Türöffner (Summer) ca. 20€
Interessante Hardware für später
- zWave Hardware
- HomeKit Hardware
- …
roseguarden Firmware für die eigenentwickelte Hardware
- C++ für ESP32
- Entwicklungsumgebung Eclipse mit Esspresif-IDF (VS Code denkbar, bisher keine Arduino IDE)
- eigene VM vorhanden (kann gerne geteilt werden)
- Bibliotheken von Espresif (JSON-Parser, Wifi, Bluetooth, etc.)
- FreeRTOS als Mikrobetriebssystem
- Verwendung bestehender Bibliotheken
- Modularer Ansatz (Kapselung in Klassen)
- …
Berücksichtigte/Angedachte UseCases (Features)
- Zugriff und Rechte als Gruppen
- Benutzerverwaltung ggf. Vereinsmitglieder
- Zugangskontrolle Türöffner
- Gerätefreischaltung angedacht
- Nachrichtensystem (inklusive Alerts für Admins)
- Buchungssystem?
- Buchhaltung (DATEV)?
- Geld aufladen?
- Mitgliederbeiträge verwalten (Fintech, SEPA)
- …
- tbd
Offene Punkte
- Lizenz Software (Wunsch GPLv3)
- Lizenz Hardware (Open Hardware Lizenz)
- Datenschutz / DSGVO?
- Rechtlich saubere Struktur notwendig? Verein? etc.
- Bündeln der Kapas, nur wie?
- Wie werden Entscheidungen getroffen
- Gutmütiger Diktator/ Managergremium
- Basisdemokratische Abstimmungen vs Abstimmung in Gremien
- Wie alle auf einen Wissensstand bringen
- Systemisches Konsensieren (http://www.sk-prinzip.eu/das-sk-prinzip/)
Historie von roseguarden
- Roseguarden entwickelt als Version 1 (https://github.com/mdrobisch/roseguarden)
- Backend: Python + Flask
- Frontend: AngularJS + Bootstrap
- Hardware: Raspberry Pi + Relays + RFID-Reader
- Produktivsystem seit 2014 in Dresden
- Mit verschiedensten Anwendern in Kontakt (Spaces, Fablabs, Vereine, Firmen z.B. Lager, Event-Veranstalter)
- Vor 4 Jahren 1. Versuch Systeme zu vereinheitlichen und Leute zu finden, die mitentwickeln (Vernetzungstreffen des Verbund Offener Werkstätten e.V. 2015 in Dresden)
- Einreichung im Prototypefund (als Gruppe 3 Personen, und einzeln)
- Feedback/Fazit: Kombi aus Hardware und Software zu kompliziert und nicht gut vereinheitlichbar,
- woanders Förderbar: Anstiftung, BMBF direkt?!
- Seit Jan. 2019 Planung um Umsetzung einer Version 2 in einer Gruppe von 3 Leuten
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Quelle: https://pad.gwdg.de/v-xVnpWQREmBGuLG_hYTfQ